Mit dem 4-Ohren-Modell zu einer stärkeren Bindung
Lisa sitzt entspannt mit ihrem Freund Tom am Frühstückstisch. Vor ihr steht eine heiße Tasse Tee. Sie greift zur Butter und holt sie zu sich herüber. Ihr Messer gleitet langsam durch die gelb leuchtende Masse. Tief versunken in schönen Gedanken beginnt sie ihr Brötchen, mit einem Lächeln im Gesicht, mit der goldenen Masse zu beschmieren. „Was für ein schöner, gemütlicher Samstagmorgen!", denkt sie. Viele Bilder tauchen in ihrem Kopf auf, wie sie ihren heutigen Tag so richtig schön mit Tom gestalten möchte. Sie spürt ein wohlig warmes Gefühl durch ihren ganzen Körper fließen.
Tom sitzt ihr gegenüber, blättert in der Zeitung und ist genau wie Lisa in seinen Gedanken versunken. Plötzlich hebt er seinen Kopf, schaut nach rechts an Lisas Kopf vorbei, sein zuvor entspanntes Gesicht verzerrt sich, seine Lippen kommen in Bewegung und mit einem etwas gereiztem Ton ertönen die Worte: „Hier ist noch überall Geschirr vom Abendessen gestern.“
Lisa hält inne. Gedanken schießen ihr wie wild durch den Kopf und ihre Atmung macht eine Pause. „Warum ist er plötzlich so gereizt? Das haben wir doch gestern gemeinsam beschlossen, dass wir es ausnahmsweise stehen lassen, weil wir so müde waren." Ihr Körper verkrampft sich und sie spürt die Last auf ihren Schultern, die sich anfühlen, als wenn dort jemand ein paar Steine draufgelegt hat. Ein brennendes Gefühl in ihrer Magengegend steigt auf, was ihr zeigt, wie sie immer wütender wird, bis sie kurz davor ist, zu explodieren. Das gerade noch schöne Gefühl in ihr wurde durch zermürbendes, was sie absolut gar nicht spüren will, ersetzt und während sie das denkt, verspannt sich ihr Körper immer mehr.
In diesem Moment erinnert sich Lisa an das 4-Ohren-Modell
„Moment mal“, denkt sie, „habe ich nicht kürzlich in der Zeitschrift, die ich beim Friseur gelesen habe, ein interessantes Modell entdeckt? Wie war das noch mal genau? Ich hatte mir doch fest vorgenommen, es auszuprobieren, wenn diese verspannenden Gedanken durch meine Körper jagen.“
Sie beschließt, Toms Aussage genauer zu durchdenken, bevor sie antwortet, um den entspannten Morgen, auf den sie sich so sehr gefreut hat, nicht durch einen einzigen Satz von Tom, sich völlig ruinieren zu lassen. Sie atmet tief ein und aus, um das aufsteigende, brennende Gefühl der Wut zu beruhigen und den Stress, der ihren Kopf blockiert, zu lindern. „Das will ich nicht. Ich will verstehen, was gerade in meinem Kopf und in seinem vorgeht. Ich will nicht schon wieder streiten.“ Jetzt ist die Gelegenheit, dass ich meine eigenen Gedanken und Gefühle besser verstehe. „Was könnten Toms Worte wirklich bedeuten und warum schaffen sie es, dass ich mich direkt schlecht fühle?“
Das Ohr der Sachebene: Was hat Tom tatsächlich gesagt?
In Lisa taucht die Frage auf: Hm, welche Ebenen gibt es noch mal genau und wie wurde das genau in dem Artikel erklärt?
Ah ja, jetzt habe ich das Bild des 4-Ohren-Modell wieder vor Augen. Es gibt 4 Ebenen. Zuerst schaue ich mir mal die Sachebene seiner Worte genau an. Ich denke, das hilft mir meine Wut weiter zu zügeln, da, wie ich gelernt habe, die Sachebene sich aus "Zahlen, Daten, Fakten" ergibt. Sie spricht meine Gefühle nicht an und so kann ich mich vielleicht innerlich weiter beruhigen und meine Wut ziehen lassen.
Also los! Tief durchatmen und nachdenken. Was hat Tom wirklich ausgesprochen: „Hier ist noch überall Geschirr vom Abendessen gestern.“ Das ist eine ganz neutrale Feststellung, muss ich mir eingestehen. Er hat nur gesagt, dass das Geschirr noch da ist, ohne irgendwelche zusätzlichen Worte an mich zu richten. Er hat mir keinen Auftrag erteilt, irgendetwas zu tun oder mir irgendeinen Vorwurf gemacht, sondern nur ausgesprochen, dass das Geschirr dort noch steht.
Wenn ich mich hier in der Küche umschaue, hat er absolut recht. Er hat einfach nur gesagt, was wirklich wahr ist. Das Geschirr von gestern Abend steht immer noch da und es stehen immer noch Teller, Besteck und Gläser auf der Anrichte herum. Wir waren gestern, nachdem Bernd und Maren nach Hause gegangen sind, zu müde es wegzuräumen und haben alles stehen lassen.
„Okay, das stimmt. Das ist einfach eine Tatsache.“ Spannend, mein Schulter- und Nackenbereich entspannt sich langsam und ich kann viel leichter atmen. Tief durchatmen und die Fakten beleuchten hilft schon mal. Das tut gut! Weiter geht's!
Das Ohr der Selbstoffenbarung: Was verrät Tom über sich selbst?
Als Nächstes beleuchte ich die Worte von Tom mit meinem Selbstoffenbarungsohr. Was könnte Tom mit seiner Aussage über sich selbst verraten haben?
Vielleicht fühlt er sich gestresst oder genervt, weil das Geschirr noch nicht weggeräumt ist. Vielleicht bereut er gerade, dass wir nicht gestern Abend direkt aufgeräumt haben, weil er heute einfach nur entspannen will, nach der stressigen Woche? Es kann auch sein, dass seine Gedanken gerade so sehr durcheinander wirbeln und er sich Ruhe im Kopf wünscht und die Unordnung in der Küche alles noch viel schlimmer macht. Möglich ist auch, dass er denkt, jetzt muss ich das auch gleich noch alles wegräumen. Vielleicht tut es ihm gerade mal so richtig gut, dass Wochenende ist und er keinerlei Aufgaben und Verpflichtungen hat und nun sieht er, dass das nicht ganz stimmt, weil das Chaos von gestern noch beseitigt werden muss.
„Aha“, überlegt Lisa, „Er ist vermutlich einfach nur frustriert, weil er gern eine ordentliche Küche haben möchte und ihn das Chaos stört, weil er sich gern so richtig entspannen möchte, ohne irgendwelche Verpflichtungen und ohne Chaos um sich herum.
Sie spürt ein warmes Gefühl von Mitgefühl in sich aufsteigen. Tom hat ja gerade echt extrem viel Stress bei der Arbeit und weiß zurzeit nicht mehr, wie er das alles schaffen kann. Vermutlich lässt die Unordnung sein Fass fast überlaufen? Ich kenne das ja auch, wenn ich innerlich total gestresst bin und in dem Moment alles um mich herum auch noch chaotisch ist, dann fühle ich, wie mein Körper sich immer mehr verspannt und ich mich noch schlechter fühle. Allerdings weiß ich auch, dass Tom noch mehr Ordnung benötigt als ich.
Das Ohr der Beziehungsebene: Was sagt das über unsere Beziehung?
Nun schau ich mir mal mein Beziehungsohr. Was könnte Tom über unsere Beziehung mit seinen Worten ausdrücken wollen? Vielleicht meint er, dass ich mich zu wenig um den Haushalt kümmere. „Glaubt er, ich lasse immer alles liegen?“ „Fühlt er sich von mir mit den Pflichten im Haushalt alleingelassen?“ Hat er sich von mir gewünscht, dass ich, wenn ich dran bin, den Frühstückstisch zu decken, gleichzeitig aufräume, damit es gemütlicher ist, wenn wir gemeinsam frühstücken?
Na ja, ich muss gestehen, wenn ich noch mal genau nachdenke, räumt Tom immer erst auf, bevor er unseren Frühstückstisch deckt. Erst wenn alles ordentlich ist und das Frühstück komplett parat steht kommt er ins Schlafzimmer, streichelt mir liebevoll mit seiner Hand über die Wange und drückt mir einen sanften Kuss auf meine Lippen. Sein wunderschönes Lächeln strahlt mir entgegen, sobald ich meine Augen öffne und ein warmes Gefühl fließt durch meinen Körper. Wow! Ich spüre diese Gefühl gerade genauso, wenn ich nur daran denke. Ein wunderbares Gefühl, um perfekt ins Wochenende zu starten.
Ich weiß doch, dass Tom in dieser Woche extrem viel Stress bei der Arbeit hatte und viele Überstunden gemacht hat. Tom ist es total wichtig, dass es ordentlich ist. Ich muss mir eingestehen, er nimmt häufig ganz schön viel Rücksicht auf mich und drückt ständig seine Augen zu, weil ich nicht so ein Ordnungshändchen habe. Wenn es darum geht, haben wir beide wirklich extrem unterschiedliche Bedürfnisse und da ist es echt wichtig, dass wir eine Basis finden, die sich gut für uns beide anfühlt. Das wir die passende Mitte für uns finden.
Vermutlich richtet sich seine Aussage gar nicht gegen mich. Er kennt mich ja inzwischen sehr gut. Mir wird gerade bewusst, dass ich ein schlechtes Gewissen habe, weil ich genau weiß, was Tom wichtig ist, er eine anstrengende Woche hinter sich hat und ich dran war, ein gemütliches Frühstück vorzubereiten. Vermutlich achtet Tom mehr auf meine Bedürfnisse, als ich auf seine. Das darf ich wirklich mal genauer beobachten und an mir arbeiten.
Plötzlich verstehe ich, dass es nicht um das Geschirr allein geht, sondern vielleicht um ein Gefühl der Ungerechtigkeit oder Ungleichheit in unserer Beziehung. Lisa spürt ein kleines Stechen in ihrer Brust, aber diesmal fühlt es sich anders an, nicht wie Ärger, sondern wie ein Bedürfnis, Tom besser verstehen zu wollen und an sich zu arbeiten. Sie spürt, dass es ihr wichtig ist, auch die Bedürfnisse von Tom zukünftig mehr im Blick zu haben. Ich werde noch mal ein Gespräch mit Tom suchen, damit wir hier eine gemeinsame Basis finden können und wir uns beide wohlfühlen, wenn wir gemeinsam frühstücken.
Das Ohr des Appells: Was will Tom von mir?
Zuletzt öffnet Lisa ihr Appell-Ohr. Was möchte Tom mir sagen? Will er, dass ich das Geschirr jetzt wegräume? Oder möchte er einfach nur, dass wir in Zukunft alles direkt wegräumen, damit wir uns zukünftig wirklich am Wochenende entspannen können, weil ihn die Unordnung stresst? Vielleicht fühlt er sich auch alleingelassen und wünscht sich mehr Unterstützung bei der Hausarbeit, da er in der letzten Zeit wirklich mehr Aufgaben übernommen hat als ich? Vielleicht ist es auch einfach nur eine Bitte, dass wir gleich gemeinsam Ordnung machen. Auch hier hilft nur, dass ich ihn genau darauf anspreche, um zu erfahren, was er wirklich denkt und fühlt.
Lisa spürt, wie ihr Atem wieder ganz entspannt fließt und alle Verkrampfungen ihrer Muskeln komplett losgelassen haben. Sie schaut Tom an und spürt ein wohliges, wärmendes Gefühl durch ihren Körper fließen und ihre Gedanken wirbeln nicht mehr wie wild durcheinander, was ihr das Gefühl gibt entspannt und vorurteilsfrei zu antworten.
Lisas entscheidet die wahren Hintergründe zu erfahren.
Lisas Lächeln wird wieder intensiver und sie entscheidet, bewusst auf alle vier Ohren zu hören und dementsprechend zu reagieren. Sie schaut Tom an und sagt mit freundlicher Stimme: „Stimmt, das Geschirr steht noch da. Das nervt Dich gerade ziemlich, richtig? Hast Du erwartet, dass ich es vorm Frühstück noch wegräume?"
Tom blickt auf und seine Miene entspannt sich etwas. „Ja, irgendwie schon“, sagt er. „Ich hab' so viel um die Ohren, und die Unordnung stresst mich einfach gerade noch mehr. Du weißt ja, wie wichtig es mir es, dass alles ordentlich ist.“
Lisa nickt verständnisvoll. „Das kann ich verstehen“, sagt sie sanft. „Ich räume gleich alles richtig schön auf, wie Du es magst und danach genießen wir dann gemeinsam entspannt unseren Tag mit vielen schönen Dingen. Was hältst Du davon?“
Tom und Lisa lächeln sich an und stehen gemeinsam auf. Ich helfe Dir natürlich, sagt Tom. So geht es schneller. Sie stellen sich ihre Lieblingsmusik an, nehmen sich kurz und fest in den Arm, schauen sich tief in ihre Augen und drücken liebevoll ihre Lippen aufeinander. Die Musik bringt ihre Hüften ins Beben, die Motivation steigt alles schnell aufzuräumen und mit einem Lächeln im Gesichter und guten Gefühlen bringen sie ganz fix Ordnung in ihre Küche.
Lisa ist sehr dankbar, dass ihr das 4-Ohren-Modell wieder eingefallen ist
Früher hätte Lisa oft nur auf ihr „Beziehungsohr“ gehört und Toms Worte schnell als persönlichen Angriff verstanden. Das führte dann häufig zu unnötigen Streitigkeiten, weil sie impulsiv reagierte. So wurde schon so manches Mal die zuvor entspannte Stimmung schnell zerstört.
Doch dieses Mal war es anders. Lisa hörte genauer hin, nahm Toms Worte aus verschiedenen Blickwinkeln wahr und verstand, was er wirklich meinte. So konnte sie ruhig und bedacht antworten, und einem wundervollen, harmonischen Tag stand nichts mehr im Weg.
Im Laufe des Tages hatte Lisa Tom begeistert von ihrer neuen Erfahrung mit dem 4-Ohren-Modell erzählt. Tom hörte ihr neugierig und aufmerksam zu, denn auch er wollte mehr darüber erfahren. Gemeinsam genossen sie ihr Wochenende, glücklich darüber, einander zu haben, und zu spüren, wie sie durch diese neue Art der Kommunikation, des einander Zuhörens, noch näher zusammenrücken. Beide haben sich durch das 4-Ohren-Modell noch einmal besser kennengelernt und ihre Beziehung ist durch die achtsamere und einfühlsamere Art des Gesprächs stärker geworden.
Die Magie des Zuhörens
Was Lisa in entdeckt hat, ist, dass wir oft nur einen Teil einer Nachricht hören, je nachdem, mit welchem Ohr wir gerade zuhören. Das 4-Ohren-Modell zeigt uns, dass wir eine Wahl haben:
Wir können bewusster zuhören, uns in den anderen hineinversetzen und herausfinden, was wirklich alles gemeint sein kann, bevor wir reagieren. Denn es gibt immer mehrere Möglichkeiten, wie das 4-Ohren-Modell zeigt.
Nun folgt die kleine Einladung von mir an Dich.
Da Du Dich nun schon gut mit den Ebenen des 4-Ohren-Modell durch das Lesen der Geschichte vertraut gemacht hast, geht es nun darum, Dich selbst für mindestens eine Woche intensiv zu beobachten und Deine bevorzugten Ohren bei unterschiedlichen Gesprächspartnern zu bestimmen. Probier's mal aus, wenn Du magst. Was hast Du zu verlieren?
Frage Dich während des Gesprächs:
Habe ich das richtige, von mir gewünschte, Ohr geöffnet?
- Welches Ohr habe ich während des Gesprächs geöffnet?
- Bin ich wirklich offen für das, was mein Gesprächspartner sagt, oder höre ich eher das, was ich selbst hören möchte?
Was genau höre ich?
- Ist es wirklich das, was mein Gegenüber sagt?
- Höre ich achtsam und genau hin?
- Höre ich wirklich das, was mein Gegenüber zu mir sagt oder filtere ich Gesagtes vorab durch meine eigenen Überzeugungen oder Erwartungen und höre, was ich hören will?
Will ich so denken und fühlen?
- Was denke ich, während die Worte vom Gegenüber gesprochen werden und welche Gefühle lösen meine Gedanken aus? Wo im Körper spüre ich es?
- Wie werden meine eigenen Gedanken und Gefühle durch die Worte des Gegenübers beeinflusst?
- Will ich wirklich so denken und fühlen?
- Was kann ich stattdessen denken und mit diesen Gedanken meine Gefühle verändern?
Wollte mein Gesprächspartner wirklich ausdrücken, was ich durch seine Worte denke und fühle?
- Hat mein Gesprächspartner tatsächlich beabsichtigt, das zu kommunizieren, was ich verstanden habe?
- Ist es möglich, dass er etwas ganz anderes gemeint hat, als ich verstanden habe?
- Kann es sein, dass ich ihn missverstanden habe?
Warum fühle ich mich so?
- Habe ich mir ausreichend Zeit genommen, um meine eigenen Gefühle und Emotionen zu erkunden und zu verstehen?
- Warum fühle ich mich wütend, traurig, glücklich, gekränkt, beleidigt, etc.?
- Welche Worte oder Nachrichten meines Gegenübers lösten diese Gefühle aus und warum ist das so? Welche Erfahrung aus der Vergangenheit könnte damit in Verbindung stehen?
Kann mein Gesprächspartner wissen, was Gesagtes in mir auslöst?
- Kann mein Gesprächspartner wirklich wissen, wie seine Worte auf mich wirken?
- Ist es möglich, dass er meine Reaktion auf seine Worte wirklich versteht und richtig zuordnen kann?
- Ist meine Reaktion wirklich angemessen?
- Habe ich bei meinen Gedanken beachtet, dass niemand den gleichen Kopfinhalt hat, wie ich? Dass jeder Mensch ein Individuum ist und unterschiedlich geprägt ist? Spielt sich der Gedankenfilm ausschließlich in meinem eigenen Kopf ab?
Das 4-Ohren-Modell ist ein kraftvolles Werkzeug, um unsere Kommunikation zu verbessern und Missverständnisse zu vermeiden. Indem wir lernen, bewusster zuzuhören und die verschiedenen Ebenen während eines Gesprächs zu erkennen, können wir respektvoller und wertschätzender miteinander sprechen. Durch regelmäßiges Training ist es möglich unsere Beziehungen zu vertiefen sowie ein tieferes Verständnis für uns selbst und unsere Mitmenschen entwickeln.
Ich lade Dich ein, diese Übung, in Deinem eigenen Tempo, in den Alltag zu integrieren, um nach und nach mögliche positive Veränderungen in Deinen zwischenmenschlichen Beziehungen zu erleben.
Kleiner Tipp:
Schreibe all' Deine Erkenntnisse in ein Erkenntnistagebuch und nutze es als zusätzliches Hilfsmittel, für Dein mentales Training.
Eigene Klarheit finden, um innere und äußere Konflikte zu lösen
Vereinbare ein kostenfreies Infogespräch
Im Gespräch kannst Du Dir ein persönliches Bild über meine Arbeit und mich als Mensch machen, um für Dich herauszufinden und zu entscheiden, ob die Art der Zusammenarbeit zu Dir passt.
- Du willst raus aus Kummer, Stress und inneren Konflikten?
- Du willst Klarheit für Deine eigene Zukunft finden und leichter entscheiden?
- Du willst Deine Widerstandskraft stärken, um leichter durch Krisen hindurchzugehen?
Melde Dich jetzt für ein 30 Minuten Gratis-Erstgespräch an.
Tel. 05976 789770 oder per E-Mail info@routenwechsel.de.
Wir sprechen uns Online, per Telefon oder persönlich im Praxisraum Lingen/Emsland.
Coaching & Mentaltraining kann helfen, Dein Leben positiv, in Deine persönliche Richtung, zu verändern.
Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute auf Deiner Route.
Herzliche Grüße
Deine Barbara
Herzlichen Dank fürs Lesen und Dein Vertrauen.
Schreibe gerne Deine Gedanken, die während des Lesens in Dir auftauchten, ins Kommentarfeld. Ich freue mich auf Dein Feedback.
Kommentar schreiben